Warum hast du dich für diesen Job entschieden?
Der Einstieg in die Personalberatung war für mich eher ein Zufall. Aber da ich vorher jahrelang im Vertrieb gearbeitet habe und mir klar war: Ich mag Vertrieb und ich mag Menschen, war der Weg in die Personalberatung der richtige. Warum ich dabei geblieben bin, ist eher die Frage! Weil ich einen Job brauche, bei dem immer etwas los ist. Und weil das „Produkt“, mit dem wir arbeiten, der Mensch ist – und Menschen stecken voller Überraschungen.
Wie sieht dein klassischer Arbeitstag aus?
Einen klassischen Arbeitstag gibt es nicht, denn jeder Tag ist anders. Das macht den Job so spannend. Wir telefonieren viel, machen Kalt- und Warmakquise, beraten die Kunden bei der Personalsuche und geben hier auch klare Empfehlungen ab. Dann suchen wir auf verschiedenen Portalen nach passenden Kandidaten und begleiten auch bestehende Kandidaten durch den Prozess. Und natürlich gehören auch operative Arbeiten wie das Erstellen von Stellenanzeigen oder Firmenrecherchen dazu. Teamführung und Projektarbeit nehmen neben dem klassischen Recruiting natürlich auch einen Großteil meines Arbeitstages ein.
Welche spannenden Herausforderungen bringt dein Job mit sich?
In der Rolle des Teamleiters besteht die positive Herausforderung zum einen darin, Ansprechpartner für das Team zu sein und die Kollegen immer wieder zu Höchstleistungen anzuspornen. Ich möchte mein Wissen bestmöglich weitergeben und gleichzeitig von anderen lernen. Man darf also nicht vergessen, immer offen für neue Impulse zu sein. Die größte Herausforderung besteht manchmal darin, herauszufinden, warum ein Vermittlungsprozess nicht zum Erfolg führt und diese Erkenntnis im Sinne eines Optimierungspotenzials an den Kunden weiterzugeben. Denn wir sind nicht nur Verkäufer, sondern vor allem Berater.
Warum passt Peak One so gut zu dir?
Weil ich mich immer weiterentwickeln möchte und das am liebsten mit Kolleginnen und Kollegen, die das gleiche Mindset haben. Davon gibt es hier viele.
Woran bist du in deiner Zeit bei Peak One am meisten gewachsen?
Bei Peak One habe ich gelernt, wie man sich am besten organisiert und strukturiert und wie man das Gelernte am besten an Kollegen weitergibt. Bei Peak One kann jeder, der möchte, an internen Projekten mitarbeiten. Ich mache das ständig. Dadurch erweitere ich meine Kompetenzen und habe vor allem in der Startphase von Peak One viel mehr verstanden, wie Unternehmen funktionieren und worauf man am Ende achten muss – Mein allgemeines unternehmerisches Denken ist dadurch gewachsen.
Was bedeutet Peak One für dich in 3 Worten?
Erfolg. Zusammenhalt. Shots!